Forderung
Forderung
Der Wiener Weg wurde von den Unternehmen unserer Stadt deutlich bestätigt
Ab 2021 können bis zu 1.200 Euro abgesetzt werden, auch wenn kein eigenes Arbeitszimmer vorhanden ist. Damit wird eine langjährige Forderung der WK Wien erfüllt.
„Sollte Simmering wirklich, wie Medienberichte der letzten Tage vermuten lassen, die Parkpickerlzone flächendeckend über den gesamten Bezirk und die zeitliche Geltung bis 22 Uhr ausdehnen, so käme es zu schweren Folgewirkungen für die Donaustadt und Schwechat“, macht Christoph Biegelmayer, Direktor des Wiener Wirtschaftsbundes, auf die Aktualität des Themas aufmerksam.
Besonders UnternehmerInnen leiden schon zu lange unter dem Status Quo, trotz der vielen erzielten Erfolge des Wirtschaftsbundes: „Vor zwei Jahren waren Selbstständige noch klar schlechter gestellt als andere BezirksbewohnerInnen. Wir konnten Selbstständige gleichstellen, Anrainerparkplätze für sie öffnen, den Zugang zur Parkkarte vereinfachen und entbürokratisieren. Trotz alledem bleibt es ein System mit zu vielen Baustellen und Fehlern“, so Biegelmayer.
Parkraumbewirtschaftung neu aufstellen
Bezirks-Insellösungen, unklare Abgrenzungen oder Überlappungen, unterschiedliche Geltungs-, Dauer- und Ausnahmebestimmungen machen die Parkraumbewirtschaftung undurchsichtig und schwierig, sich in diesem System zurechtzufinden.
„Parken in Wien ist ein hoch emotionales und viel diskutiertes Thema, besonders für die Betriebe. Das derzeitige System der Parkraumbewirtschaftung ist zu kompliziert, bürokratisch, teuer und nicht effizient. Es muss von Grund auf neu aufgestellt werden“, fasst Biegelmayer die derzeit angespannte Situation zusammen.
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